Im Stiftungsgeschäft der ScioByte business development GmbH wurde unser Auftrag folgendermaßen beschrieben.
„Wir befinden uns momentan im Zeitalter der vierten Industriellen Revolution, welche durch die voranschreitende Digitale Transformation, die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz, die Veränderung des weltweiten Ressourcenverbrauchs und -bedarfs und durch die Computerisierung des normalen Lebens sowohl positive, als auch negative Folgen mit sich bringt.
Zweck der Stiftung ist die Abmilderung bereits bestehender und zukünftig entstehender negativer Folgen gegen das allgemeine Wohl dieser und jeglicher zukünftiger industrieller Revolutionen und die Ergreifung proaktiver Maßnahmen zur Verstärkung der positiven und Einschränkung der negativen Folgen.
Die Digitale Transformation wird zu zahlreichen Veränderungen sowohl im alltäglichen Leben, in der Arbeitswelt und in der Wirtschaft führen. Sie wird alle Bereiche tangieren. Es besteht die Notwendigkeit, die Chancen zu ergreifen und viel wichtiger noch, die Veränderung aktiv zu steuern. Dies lässt sich nur mit Kenntnis der Technologien und Wissen um die dahinterstehenden Strukturen erreichen. Es ist nicht zu erwarten, dass all die tangierten Bereiche in Kürze imstande sind, dieses Knowhow aufzubauen und es würde zudem eine Überforderung der Regelstrukturen bedeuten. Daher braucht es externe und bedarfsorientierte, punktuelle Begleitung. Diese auch in beratender Tätigkeit zur Verfügung zu stellen, ist ein Kernstück der Stiftung.
Die Stiftung fördert insbesondere die digitale Bildung. Auch fördert die Stiftung, soweit mit ihren Mitteln möglich Wissenschaft und Forschung im Bereich der digitalen Transformation und KI.
Die Förderung der digitalen Bildung soll insbesondere durch das Veranstalten von Seminaren, Diskussionen und Vorträgen realisiert werden. Die Förderung der Wissenschaft und Forschung kann, falls die Mittel der Stiftung es zulassen, unter anderem mit Förderungen von Entwicklungsprojekten realisiert werden.“